Für viele von uns ist die Ankunft des Frühlings eine Wohltat für unsere Seele. Manche aber scheuen diese Zeit, wo Bäume, Sträucher und krautige Pflanzen zu blühen beginnen. Damit einhergehend steigt die Anfälligkeit für Heuschnupfen, also die Allergie auf Blütenpollen.
Die Nase ist verstopft, juckt und Sekrete fließen, die Augen sind gerötet und tränen. Möglich sind auch Schwellungen im Bereich des Mundes und der Atemwege. Ständige lästige Niesattacken reihen sich in die Symptome ein. Nur wenige Pollenkörner reichen aus, um bei einem Allergiker diese typisch-heftige Reaktion auszulösen.
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem auf Fremdeiweiße von Blütenpollen. Im Grunde sind diese für Betroffene harmlos. Das Immunsystem bildet allerdings Abwehrstoffe, da es diese Pollen für schädlich wahrnimmt und versucht, sie abzuwehren. Der Körper wird sensibilisiert und in weiterer Folge werden bei erneutem Kontakt chemische Stoffe, darunter Histamin, freigesetzt, die für die allergische Reaktion verantwortlich zeichnen.
Die Funktion des Immunsystems ist also gestört. Die Gefährlichkeit der Angreifer, in diesem Fall der Pollen, kann von unserer Körperpolizei nicht richtig eingestuft werden. Eine erhöhte körperliche Stressreaktion, die zu Entzündungen und Schmerzen führen kann, ist die Folge.
Was kann nun helfen?
Aus meinem Werkzeugkoffer kann ich dir folgende Möglichkeiten anbieten: Mit Hilfe der kinesiologischen Entstressungsmethode wird das überreizte Immunsystem energetisch wieder in die gesunde Mitte gebracht. Darüber hinaus gibt es unterstützende ätherische Öle und Naturpflanzenextrakte zur Begleitung und Harmonisierung von Körper, Geist und Seele.